Klassische Homöopathie

Die Klassische Homöopathie ist eine ganzheitlich orientierte Heilkunst nach Dr. Samuel Hahnemann. Ziel dieser Kunst ist die schnelle, sanfte und dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit 

(§2, Organon der Heilkunst).

 

Das Gleichgewicht des Organismus wiederherstellen

Krankheit im homöopathischen Sinne ist eine Verstimmung der Lebenskraft  (§12, Organon der Heilkunst).

Dadurch gerät unser Organismus aus dem Gleichgewicht. Dabei stellt die Krankheit selbst oft einen Versuch des Organismus dar, das eigene Gleichgewicht wiederherzustellen. Die Homöopathie unterstützt diesen Versuch durch einen gezielten Impuls. Unser Organismus kann sich anschließend mithilfe seiner Selbstheilungskräfte wieder in Balance bringen. 

 

Das  Interesse der Homöopathie gilt dem Menschen – nicht der Krankheit

Die Kunst des Homöopathen liegt darin, mithilfe geeigneter Arzneimittel die richtigen Heil-Impulse zu setzen. Dies geschieht auf Basis der Gesetzmäßigkeiten der Homöopathie, genauer Beobachtung des Patienten und der intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Menschen. Oder anders gesagt: Der Homöopath schaut im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes nicht nur auf die Erkrankung, sondern auf den Menschen. Das Ziel der Homöopathie ist nicht die Reparatur von Außen, sondern Heilung von Innen.

 


Sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizinischen Versorgung

Die Homöopathie und Komplementärmedizin sind sanft und werden immer beliebter. Viele Menschen allen Alters denken um und suchen gerade in dieser Zeit ganz mutig nach alternativen Heilmethoden. 

Die Homöopathie verzeichnet außerordentliche Erfolge, die nach der heutigen Wissenschaft noch nach Erklärungen suchen.

Die moderne Schulmedizin ist unersetzlich und rettet täglich Menschenleben. Sie ist eine wichtige Errungenschaft unserer heutigen Wissenschaft. 

Dennoch kommt sie bei sehr vielen Erkrankungen ihre Grenzen. 

Aus Sicht der Homöopathie ist Krankheit kein Feind, sondern eine Botschaft des Körpers, der Seele oder des Geistes, die nach Hilfe suchen. 

Deshalb brauchen wir einen Paradigmenwechsel in der Gesundheit: Wir müssen lernen, auf allen Ebenen zu verstehen.