Bei welchen Beschwerden wird die Chiropraktik angewandt?
Blockierte Gelenke können unser Nervensystem und damit unsere gesamte Gesundheit beeinträchtigen.
Deshalb gibt es eine Vielzahl von Beschwerden, die mit der Chiropraktik behandelt werden. Statt aber nur die Symptome zu behandeln, setzt sie gezielt an der Ursache an.
Beispielsweise kann eine Blockade in der Halswirbelsäule neben den üblichen Nackenverspannungen auch Symptome wie Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und Ohrgeräusche verursachen.
Ein blockierter Brustwirbel kann zu Atembeschwerden führen, bis hin zu Symptomen, die denen eines Herzinfarktes ähneln - wie Luftnot, Beklemmungen und starke, ausstrahlende Brustschmerzen.
Häufige Beschwerden des unteren Rückens sind Hexenschuss, Ischias-Beschwerden oder in die Beine ausstrahlende Nervenschmerzen.
Gelenkbeschwerden, wie Schulter-, Hüft- oder Knieschmerzen, sind häufig die Folge einer anhaltenden Fehlbelastung aufgrund von nicht korrigierten Skelettverschiebungen (z.B. Beckenschiefstand.)
Derartige Symptome sind allerdings meist nur die Spitze des Eisbergs, da ihnen in der Regel eine lange oft unbemerkte Fehlstatik der Wirbelsäule bzw. einzelner Gelenke zugrunde liegt. Unser Körper kann solch eine Fehlhaltung je nach Allgemeinzustand oft Wochen, Monate manchmal sogar Jahre kompensieren, bevor erste Symptome auftreten.
Damit es gar nicht erst soweit kommt, suchen mich ein großer Teil der Patienten bereits ohne Beschwerden auf, um Blockierungen gezielt zu vorzubeugen.
Die gängigsten Symptome, mit denen Patienten mich aufsuchen, sind: